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Dipl.-Psych. Alexander WeickerPsychologischer Psychotherapeut Die Praxis für Psychotherapie ist seit dem 1.10.2023 wegen Ruhestands geschlossen. Beratung, Coaching und Fortbildung sind weiterhinverfügbar. Bitte schreiben Sie eine Mail für weitere Informationen.

Wer braucht

Supervision?

Einrichtungen und  Gruppen, die mit Menschen arbeiten und sich die folgenden Fragen stellen: Wo stoßen wir regelmäßig an unsere  Grenzen? Welche Probleme gibt es a) innerhalb der Teams, b) in der Organisation von Abläufen c) im Gefüge der Institution ? Welche Ziele werden (nicht) erreicht in Bezug auf Strukturqualität/Prozessqualität/ Ergebnisqualität mit Blick auf Ressourcen/Mitarbeiter mit Blick auf Patienten/Klienten Wer kennt die Entscheidungs-kriterien in der Organisation? Wie werden sie transparent gemacht und vermittelt ? Werden implizite/explizite Werthintergründe umgesetzt und im Kontext der Tätigkeit reflektiert?

Inhalte und Ziele der  Supervision

Entwicklungen erkennen, erschließen und nutzen. Aufbau positiver Veränderungs- Erwartung Fachwissen, Beobachtungsvermögen und Lebenserfahrung zusammen führen Unterstützung von komplementärem Therapeuten-Verhalten  zwecks Validierung des Patienten und Abbau von Widerständen Verarbeitung von Mißerfolg "Instrumentenpflege": Die Person ist das Instrument des Handelns. In der Supervision wird den Folgen von Routine und Verschleiß entgegen gewirkt, damit sich alle wieder besser einbringen und einlassen zu können.

Thesen zur Supervision

Supervision entwickelt Lösungen für Aufgaben, die dann auch zunehmend intern weitergeführt werden können. Supervision ist endlich und kein automatischer Selbstläufer. Supervision dient nicht der situativen Team-Hygiene ("mal eben ansprechen, was heute anliegt"). Der Supervisor ist weder Experte für alles, noch Über-Team-Leiter, noch graue Eminenz im Hintergrund. Er ist vielmehr ein Moderator, Anreger, Katalysator. Er ist Bezugsperson und erfahrener Kollege, der Teams, Gruppen und ihre Dynamik kennt und kreativ und positiv damit umgehen kann. Gute Kommunikation im Team und Kooperation sind vorrangig Aufgaben von Leitung und Verwaltung  und  werden durch Supervision nicht ersetzt . Ggf. kann ein Problem auf diesem Gebiet durch gezieltes Personal Coaching, nicht aber in der Supervision behoben werden.

Bitte fragen Sie nach meiner Broschüre zum Thema Supervision!

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Wer braucht Supervision?

Einrichtungen und  Gruppen, die mit Menschen arbeiten und sich die folgenden Fragen stellen: Wo stoßen wir regelmäßig an unsere  Grenzen? Welche Probleme gibt es a) innerhalb der Teams, b) in der Organisation von Abläufen c) im Gefüge der Institution ? Welche Ziele werden (nicht) erreicht in Bezug auf Strukturqualität/Prozessqualität/ Ergebnisqualität mit Blick auf Ressourcen/Mitarbeiter mit Blick auf Patienten/Klienten Wer kennt die Entscheidungs-kriterien in der Organisation? Wie werden sie transparent gemacht und vermittelt ? Werden implizite/explizite Werthintergründe umgesetzt und im Kontext der Tätigkeit reflektiert?

Inhalte und Ziele der  Supervision

Entwicklungen erkennen, erschließen und nutzen. Aufbau positiver Veränderungs-Erwartung Fachwissen, Beobachtungsvermögen und Lebenserfahrung zusammen führen Unterstützung von komplementärem Therapeuten-Verhalten  zwecks Validierung des Patienten und Abbau von Widerständen Verarbeitung von Mißerfolg "Instrumentenpflege": Die Person ist das Instrument des Handelns. In der Supervision wird den Folgen von Routine und Verschleiß entgegen gewirkt, damit sich alle wieder besser einbringen und einlassen zu können.

Thesen zur Supervision

Supervision entwickelt Lösungen für Aufgaben, die dann auch zunehmend intern weitergeführt werden können. Supervision ist endlich und kein automatischer Selbstläufer. Supervision dient nicht der situativen Team-Hygiene ("mal eben ansprechen, was heute anliegt"). Der Supervisor ist weder Experte für alles, noch Über-Team-Leiter, noch graue Eminenz im Hintergrund. Er ist vielmehr ein Moderator, Anreger, Katalysator. Er ist Bezugsperson und erfahrener Kollege, der Teams, Gruppen und ihre Dynamik kennt und kreativ und positiv damit umgehen kann. Gute Kommunikation im Team und Kooperation sind vorrangig Aufgaben von Leitung und Verwaltung  und  werden durch Supervision nicht ersetzt . Ggf. kann ein Problem auf diesem Gebiet durch gezieltes Personal Coaching, nicht aber in der Supervision behoben werden.

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Entwicklungen erkennen, erschließen und nutzen. Aufbau positiver Veränderungs-Erwartung Fachwissen, Beobachtungsvermögen und Lebenserfahrung zusammen führen Unterstützung von komplementärem Therapeuten-Verhalten  zwecks Validierung des Patienten und Abbau von Widerständen Verarbeitung von Mißerfolg "Instrumentenpflege": Die Person ist das Instrument des Handelns. In der Supervision wird den Folgen von Routine und Verschleiß entgegen gewirkt, damit sich alle wieder besser einbringen und einlassen zu können.

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Supervision entwickelt Lösungen für Aufgaben, die dann auch zunehmend intern weitergeführt werden können. Supervision ist endlich und kein automatischer Selbstläufer. Supervision dient nicht der situativen Team-Hygiene ("mal eben ansprechen, was heute anliegt"). Der Supervisor ist weder Experte für alles, noch Über-Team-Leiter, noch graue Eminenz im Hintergrund. Er ist vielmehr ein Moderator, Anreger, Katalysator. Er ist Bezugsperson und erfahrener Kollege, der Teams, Gruppen und ihre Dynamik kennt und kreativ und positiv damit umgehen kann. Gute Kommunikation im Team und Kooperation sind vorrangig Aufgaben von Leitung und Verwaltung  und  werden durch Supervision nicht ersetzt . Ggf. kann ein Problem auf diesem Gebiet durch gezieltes Personal Coaching, nicht aber in der Supervision behoben werden.

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