Gruppentherapie
in der ambulanten
Psychotherapie
Viele Menschen kennen diese Probleme:
Ängste, Konflikte innerhalb oder
außerhalb der Familie,
Niedergeschlagenheit und
Unzufriedenheit mit dem Tagesablauf,
Stress, fehlendes Selbstbewusstsein,
zwanghafte Gewohnheiten - usw. usw.
Hat man am Ende nur nicht das nötige
Selbstvertrauen, wenn es darauf
ankommt? Kann man sich nicht so
ausdrücken, dass man auch gehört und
verstanden wird? Sind die Gefühle doch
wieder zu überwältigend und unbändig?
Ist der Stress zu stark und man kann
nicht mehr damit umgehen? Was tun,
um besser zurecht zu kommen?
In der Gruppe kann man sich kennen
lernen und Erfahrungen austauschen.
Man kann von anderen Teilnehmern und
ihren Erfahrungen hören und auch selbst
an andere Teilnehmer weitergeben. Man
übt zuhören und sprechen, ohne
beurteilt zu werden oder negative
Konsequenzen fürchten zu müssen. Man
lernt, Angst zu überwinden und sich
wieder zu entspannen. Man kann kleine
Erfolge und Fortschritte aneinander
reihen und dadurch mehr Zufriedenheit,
Motivation und Zuversicht gewinnen.
Wenn eine Gruppe sich so zusammen
findet, entsteht eine Atmosphäre von
gegenseitiger Wertschätzung, Vertrauen
und zunehmender Offenheit. Um diesen
Verlauf zu fördern, der für die Resultate
aller Teilnehmer sehr wichtig ist, gibt es
ein paar Regeln, die für alle Teilnehmer
verbindlich sind:
Regeln in der Therapiegruppe:
•
Bitte immer erscheinen, wenn
irgendwie möglich ohne
Ausnahme für die festgelegte
Anzahl von Sitzungen
•
Bitte pünktlich erscheinen, also
i.d.R. um 16.55 Uhr am
Nachmittag
•
Ende der Gruppe: 18.40 Uhr,
ausnahmsweise evtl. 5-10
Minuten später
•
In der Gruppe: Diskretion nach
innen: Vornamen und per Sie
•
Vollständige (!!) Diskretion nach
außen und Vertrauensschutz bzgl.
der Gesprächsthemen: Die
Themen der Gruppe sind
außerhalb der Gruppe Tabu!
•
Probleme bitte direkt ansprechen,
in der Sitzung oder sofort danach