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Dipl.-Psych. Alexander WeickerPsychologischer Psychotherapeut Die Praxis für Psychotherapie ist seit dem 1.10.2023 wegen Ruhestands geschlossen. Beratung, Coaching und Fortbildung sind weiterhinverfügbar. Bitte schreiben Sie eine Mail für weitere Informationen.

Verhaltenstherapie

beruht auf der Annahme, dass viele Vorgänge im sozialen und psychischen (Er-)Leben durch Lernen erklärt und daher auch mit den dazu gehörigen Methoden verändert werden können. Dazu werden die Entstehungsbedingungen betrachtet, Zusammenhänge untersucht und neue Verhaltensweisen gemeinsam erarbeitet und geübt. Kognition (also die Art, wie und was wir denken) und Emotion (das ist alles, was wir fühlen und empfinden) spielen beide eine große Rolle in Planung und Ablauf der Therapie. Denken und Fühlen sollten nicht in Konkurrenz zueinander betrachtet werden. Beide haben ihre jeweiligen wichtigen Aufgaben und ihre eigene Bedeutung - und leider auch ihre Schwächen. Wenn beide im Einklang miteinander stehen (und etwa so oft gepflegt und gewartet werden wie man das bei einem Auto für ganz selbstverständlich hält) wird das Leben leichter - und bestimmte Probleme treten nicht mehr auf. Ein wesentliches Mittel zum Aufbau von Zuständen und Qualitäten, die in der Therapie hilfreich sind, ist Achtsamkeit. Man lernt sich selber besser - manchmal wieder ganz neu und anders- kennen. Dadurch hilft Achtsamkeit dabei, sich seiner selbst besser bewusst zu werden - was wiederum die Grundlage für echtes und gesundes Selbst-Bewusstsein darstellt.
Die Bedeutung des Körpers für psychische Gesundheit sollte ebenfalls nicht unterschätzt werden. Daher werden Übungen zur Körperwahrnehmung und Entspannungstechniken auch in der Therapie angewendet.

Verhaltenstherapie

Zur Anwendung kommen zahlreiche Methoden innerhalb des weiten Spektrums der kognitiven Verhaltenstherapie.
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beruht auf der Annahme, dass viele Vorgänge im sozialen und psychischen (Er-)Leben durch Lernen erklärt und daher auch mit den dazu gehörigen Methoden verändert werden können. Dazu werden die Entstehungsbedingungen betrachtet, Zusammenhänge untersucht und neue Verhaltensweisen gemeinsam erarbeitet und geübt. Kognition (also die Art, wie und was wir denken) und Emotion (das ist alles, was wir fühlen und empfinden) spielen beide eine große Rolle in Planung und Ablauf der Therapie. Denken und Fühlen sollten nicht in Konkurrenz zueinander betrachtet werden. Beide haben ihre jeweiligen wichtigen Aufgaben und ihre eigene Bedeutung - und leider auch ihre Schwächen. Wenn beide im Einklang miteinander stehen (und etwa so oft gepflegt und gewartet werden wie man das bei einem Auto für ganz selbstverständlich hält) wird das Leben leichter - und bestimmte Probleme treten nicht mehr auf. Ein wesentliches Mittel zum Aufbau von Zuständen und Qualitäten, die in der Therapie hilfreich sind, ist Achtsamkeit. Man lernt sich selber besser - manchmal wieder ganz neu und anders- kennen. Dadurch hilft Achtsamkeit dabei, sich seiner selbst besser bewusst zu werden - was wiederum die Grundlage für echtes und gesundes Selbst-Bewusstsein darstellt.
Die Bedeutung des Körpers für psychische Gesundheit sollte ebenfalls nicht unterschätzt werden. Daher werden Übungen zur Körperwahrnehmung und Entspannungstechniken auch in der Therapie angewendet.

Verhaltenstherapie

Zur Anwendung kommen zahlreiche Methoden innerhalb des weiten Spektrums der kognitiven Verhaltenstherapie.
Praxis für Psychotherapie Dipl.-Psych. Alexander WeickerPsychologischer Psychotherapeut
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beruht auf der Annahme, dass viele Vorgänge im sozialen und psychischen (Er-)Leben durch Lernen erklärt und daher auch mit den dazu gehörigen Methoden verändert werden können. Dazu werden die Entstehungsbedingungen betrachtet, Zusammenhänge untersucht und neue Verhaltensweisen gemeinsam erarbeitet und geübt. Kognition (also die Art, wie und was wir denken) und Emotion (das ist alles, was wir fühlen und empfinden) spielen beide eine große Rolle in Planung und Ablauf der Therapie. Denken und Fühlen sollten nicht in Konkurrenz zueinander betrachtet werden. Beide haben ihre jeweiligen wichtigen Aufgaben und ihre eigene Bedeutung - und leider auch ihre Schwächen. Wenn beide im Einklang miteinander stehen (und etwa so oft gepflegt und gewartet werden wie man das bei einem Auto für ganz selbstverständlich hält) wird das Leben leichter - und bestimmte Probleme treten nicht mehr auf. Ein wesentliches Mittel zum Aufbau von Zuständen und Qualitäten, die in der Therapie hilfreich sind, ist Achtsamkeit. Man lernt sich selber besser - manchmal wieder ganz neu und anders- kennen. Dadurch hilft Achtsamkeit dabei, sich seiner selbst besser bewusst zu werden - was wiederum die Grundlage für echtes und gesundes Selbst- Bewusstsein darstellt.
Die Bedeutung des Körpers für psychische Gesundheit sollte ebenfalls nicht unterschätzt werden. Daher werden Übungen zur Körperwahrnehmung und Entspannungstechniken auch in der Therapie angewendet.

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Zur Anwendung kommen zahlreiche Methoden innerhalb des weiten Spektrums der kognitiven Verhaltenstherapie.
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